Bei bestem Herbstwetter kamen die Stuttgarter Verfahrenstechnologinnen und Verfahrenstechnologen Mühlen- und Getreidewirtschaft Ende September zur Lossprechung zusammen. Sie fand zum wiederholten Male im Anschluss an das Forum nach Ernte des Baden-Württembergischen Müllerbundes in Denkendorf in der Festhalle statt.
Unter Anwendung der 3G-Regelung trafen sich die Absolventen/innen, Angehörige, Ausbilder und Lehrer/innen der Gewerblichen Schule Im Hoppenlau mit Technischer Oberschule, um den Beginn eines neuen Berufsabschnittes zu feiern. Nachdem sich die meisten seit der Prüfung vor drei Monaten nicht mehr gesehen hatten, gab es viel zu erzählen.
Von 45 Prüflingen legten 37 die Prüfung im Müllereibereich ab und 8 im Bereich Agrarlager. Davon wurden jeweils vier Gesellinnen in beiden Bereichen geprüft. Bei der Fachrichtung Müllerei wurden in der praktischen Prüfung Mahlerzeugnisse, Futtermittel oder Spezialprodukte hergestellt. Die Prüflinge der Fachrichtung Agrarlager sollten die Qualität von Braugetreide, Mais und Ölsaaten beurteilen sowie Saatgut z.B. mit der Farbausleser aufbereiten und im Fachgespräch zur Anwendung von Pflanzenschutzmitteln beraten. Zu Beginn der Verabschiedung fand Herr Christopher Rubin als Vorsitzender des Baden-Württembergischen Müllerbundes einleitende Worte. Danach gratulierte Herr Dr. Andreas Baitinger (Schulleiter) zum Erfolg, beglückwünschte zur richtigen Berufswahl und forderte zum lebenslangen Dazulernen auf. Die Geld-Preise der Müllereipensionskasse für die besten Schulleistungen über komplette drei Jahre erhielten in absteigender Reihenfolge Sebastian Ruß (Stelzenmühle, Bad Wurzach), Carina Grittner (Friessinger Mühle, Bad Wimpfen) und Oliver Velsink (Raiffeisenbank Emsland-Mitte, Laar).Bei bestem Herbstwetter kamen die Stuttgarter Verfahrenstechnologinnen und Verfahrenstechnologen Mühlen- und Getreidewirtschaft Ende September zur Lossprechung zusammen. Sie fand zum wiederholten Male im Anschluss an das Forum nach Ernte des Baden-Württembergischen Müllerbundes in Denkendorf in der Festhalle statt. Unter Anwendung der 3G-Regelung trafen sich die Absolventen/innen, Angehörige, Ausbilder und Lehrer/innen der Gewerblichen Schule Im Hoppenlau mit Technischer Oberschule, um den Beginn eines neuen Berufsabschnittes zu feiern. Nachdem sich die meisten seit der Prüfung vor drei Monaten nicht mehr gesehen hatten, gab es viel zu erzählen. Von 45 Prüflingen legten 37 die Prüfung im Müllereibereich ab und 8 im Bereich Agrarlager. Davon wurden jeweils vier Gesellinnen in beiden Bereichen geprüft. Bei der Fachrichtung Müllerei wurden in der praktischen Prüfung Mahlerzeugnisse, Futtermittel oder Spezialprodukte hergestellt. Die Prüflinge der Fachrichtung Agrarlager sollten die Qualität von Braugetreide, Mais und Ölsaaten beurteilen sowie Saatgut z.B. mit der Farbausleser aufbereiten und im Fachgespräch zur Anwendung von Pflanzenschutzmitteln beraten.
Zu Beginn der Verabschiedung fand Herr Christopher Rubin als Vorsitzender des Baden-Württembergischen Müllerbundes einleitende Worte. Danach gratulierte Herr Dr. Andreas Baitinger (Schulleiter) zum Erfolg, beglückwünschte zur richtigen Berufswahl und forderte zum lebenslangen Dazulernen auf.
Die Geld-Preise der Müllereipensionskasse für die besten Schulleistungen über komplette drei Jahre erhielten in absteigender Reihenfolge Sebastian Ruß (Stelzenmühle, Bad Wurzach), Carina Grittner (Friessinger Mühle, Bad Wimpfen) und Oliver Velsink (Raiffeisenbank Emsland-Mitte, Laar).
Die gleichen Namen wurden dann erneut genannt, als es um die besten drei der Sommerprüfung ging. Die erfolgreichste Gesamtleistung zeigte erneut Sebastian Ruß, gefolgt von Carina Grittner und Oliver Velsink. Alle drei waren hervorragend sowohl im praktischen als auch im schriftlichen Teil der Prüfung.
Die beiden Fachlehrerinnen Frau Petra Sträter und Frau Sabine Häusle (Prüfungsvorsitzende) fanden bei der Vergabe der Gesellenbriefe und Schulzeugnisse für jeden anerkennende Worte. Nachdem alle Ihre Urkunden erhalten hatten, sprach Herr Jochen Köber die Versammelten von ihren Pflichten als Lehrlinge los und erhob sie feierlich in den Gesellenstand.
Der Abend klang mit einem Essen, gemütlichen Beisammensein und angeregten Gesprächen über die Ausbildungszeit, die Schulzeit in Stuttgart und über Zukunftspläne aus.
Mehrere weit angereiste Ausbilder ergriffen die Gelegenheit, um am Folgetag die Schule zu besuchen und sich die Mühle zeigen zu lassen. Von anderen Angehörigen hörte man, dass die Lossprechung gerne als Gelegenheit für einen Kurzurlaub im schönen Schwabenland genutzt wurde.
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